sexpositiv
Sexpositiv zu sein, ist eine Haltung, sich selbst und allen Menschen gegenüber. Sexualität ist eine Ressource, sexueller Genuss eine Bereicherung und die Gestaltung so individuell und bunt wie die Menschen unterschiedlich sind.
Sexuelle Selbstbestimmung und Konsens sind zentrale Aspekte dieser Haltung.
Eine sexpositive Haltung beinhaltet die Freiheit die eigenen sexuellen Bedürfnisse und Interessen zu entdecken und zu leben, allein, zu zweit oder mit mehreren Menschen. Dies geschieht in der Auseinandersetzung mit sich selbst, dem persönlichen Wahrnehmen, Empfinden und Erleben von Sexualität. Entdecken was gefällt, gefallen könnte und was nicht sein soll. Dazu zählt auch, ausprobieren dürfen, aber nicht müssen.
Konsens ist in der Gestaltung von Sexualität mit anderen Menschen essentiell. Es geht darum, die eigenen und die Wünsche, Interessen und Gefühle des*der anderen Menschen zu benennen, gemeinsame Sexualität aktiv zu gestalten sowie Grenzen festzulegen. Und zwar ganz unabhängig von sogenannten (gesellschaftlichen) Normen. Voll und ganz nach dem Motto: "Alles darf, nichts muss."
Sexpositiv heisst, Vielfalt zu schätzen und jeden Menschen im Sein und in der individuellen Gestaltung der Sexualität zu akzeptieren.
Es gibt Menschen, die lieben und leben Sexualität mit einem einzigen anderen Menschen oder aber mit ganz vielen verschiedenen. Ebenso gibt es Menschen, die sich sexuell zu Menschen mit anderen und*oder gleichen biologischen Geschlechtsmerkmalen hingezogen fühlen. Für wieder andere Menschen sind biologische Geschlechtsmerkmale irrelevant hinsichtlich der sexuellen Attraktivität. Und Sexualität und*oder körperliche Intimität können gleichsam gar keinen Teil des eigenen Lebens sein.
Hinzu kommt die Vielfalt von Menschen, die sich mit ihren biologischen Geschlechtsmerkmalen nicht, nicht ganz oder nur teilweise identifizieren oder eine Zuordnung in Geschlechter nicht mit ihrer persönlichen Identität vereinbaren.
Sexualität, sexuelle Orientierung und sexuelle Identität dürfen fluid sein. Diese Anteile des Menschen sind ebenso flexibel, wie es der Mensch an sich ist und können sich im Lauf des Lebens verändern.
Sexuelle Selbstbestimmung und Konsens sind zentrale Aspekte dieser Haltung.
Eine sexpositive Haltung beinhaltet die Freiheit die eigenen sexuellen Bedürfnisse und Interessen zu entdecken und zu leben, allein, zu zweit oder mit mehreren Menschen. Dies geschieht in der Auseinandersetzung mit sich selbst, dem persönlichen Wahrnehmen, Empfinden und Erleben von Sexualität. Entdecken was gefällt, gefallen könnte und was nicht sein soll. Dazu zählt auch, ausprobieren dürfen, aber nicht müssen.
Konsens ist in der Gestaltung von Sexualität mit anderen Menschen essentiell. Es geht darum, die eigenen und die Wünsche, Interessen und Gefühle des*der anderen Menschen zu benennen, gemeinsame Sexualität aktiv zu gestalten sowie Grenzen festzulegen. Und zwar ganz unabhängig von sogenannten (gesellschaftlichen) Normen. Voll und ganz nach dem Motto: "Alles darf, nichts muss."
Sexpositiv heisst, Vielfalt zu schätzen und jeden Menschen im Sein und in der individuellen Gestaltung der Sexualität zu akzeptieren.
Es gibt Menschen, die lieben und leben Sexualität mit einem einzigen anderen Menschen oder aber mit ganz vielen verschiedenen. Ebenso gibt es Menschen, die sich sexuell zu Menschen mit anderen und*oder gleichen biologischen Geschlechtsmerkmalen hingezogen fühlen. Für wieder andere Menschen sind biologische Geschlechtsmerkmale irrelevant hinsichtlich der sexuellen Attraktivität. Und Sexualität und*oder körperliche Intimität können gleichsam gar keinen Teil des eigenen Lebens sein.
Hinzu kommt die Vielfalt von Menschen, die sich mit ihren biologischen Geschlechtsmerkmalen nicht, nicht ganz oder nur teilweise identifizieren oder eine Zuordnung in Geschlechter nicht mit ihrer persönlichen Identität vereinbaren.
Sexualität, sexuelle Orientierung und sexuelle Identität dürfen fluid sein. Diese Anteile des Menschen sind ebenso flexibel, wie es der Mensch an sich ist und können sich im Lauf des Lebens verändern.